Jedes Jahr können Sie einen schönen Spaziergang vorbei an verschiedenen Sandskulpturen im Kuinderwald machen. Das Thema ist jedes Jahr ein anderes. So haben die Sandskulpturen bisher erkennbare Szenen aus dem Zweiten Weltkrieg dargestellt (anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung), und auch bekannte Kinderbücher waren schon dabei. In der Saison 2022-2023 war das Thema „80 Jahre Trockenheit“ an der Reihe, und 2023-2024 lautete das Thema „Zeit“.
Beschreibung der Route
Die Route beginnt am Schoterweg in der Nähe der Hausnummer 5 in Bant. Parkmöglichkeiten gibt es am Schoterweg beim Start der Route. Dies ist durch ein Schild gekennzeichnet. Bitte beachten Sie, dass das Parken auf einer Seite der Straße verboten ist, um die Straße für die vorbeifahrenden Autofahrer frei und sicher zu halten.
Der Sandskulptu…
Jedes Jahr können Sie einen schönen Spaziergang vorbei an verschiedenen Sandskulpturen im Kuinderwald machen. Das Thema ist jedes Jahr ein anderes. So haben die Sandskulpturen bisher erkennbare Szenen aus dem Zweiten Weltkrieg dargestellt (anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung), und auch bekannte Kinderbücher waren schon dabei. In der Saison 2022-2023 war das Thema „80 Jahre Trockenheit“ an der Reihe, und 2023-2024 lautete das Thema „Zeit“.
Beschreibung der Route
Die Route beginnt am Schoterweg in der Nähe der Hausnummer 5 in Bant. Parkmöglichkeiten gibt es am Schoterweg beim Start der Route. Dies ist durch ein Schild gekennzeichnet. Bitte beachten Sie, dass das Parken auf einer Seite der Straße verboten ist, um die Straße für die vorbeifahrenden Autofahrer frei und sicher zu halten.
Der Sandskulpturenweg ist ca. 2,5 km lang und führt über unbefestigte Waldwege, so dass er für Rollstuhlfahrer schwierig zu befahren ist. Eine gpx-Datei dieser Route ist nicht verfügbar, aber wenn Sie die Route in der richtigen Richtung gehen (beginnend an der Manege Noordoostpolder am Schoterweg 5), können Sie die Richtungsschilder nicht übersehen.
Folgen Sie den Schildern mit der Aufschrift „Sandskulpturen“ für den Weg durch den Wald. Sie kommen ein Stück weiter aus dem Wald heraus, als Sie Ihr Auto oder Fahrrad geparkt haben, und gehen dann entlang der Straße zurück zu Ihrem Transportmittel.
Hunde dürfen nur an der Leine mitgeführt werden, und die Spaziergänger werden gebeten, nur mit den Augen zu schauen, nicht mit den Händen. Genießen Sie also die Skulpturen, ohne sie zu berühren, dann können sich noch viel mehr Menschen jedes Jahr bis Mitte Mai an ihnen erfreuen. Danach machen sich die Sandkünstler wieder an die Arbeit, um die Skulpturen für die neue Saison zu schaffen. Auch das ist schön anzusehen, aber sie sind dann nicht zu festen Zeiten am Werk, so dass man in diesen zwei Wochen auch das „Pech“ haben kann, einen Waldspaziergang ohne Sandskulptur zu machen....
Wie die Skulpturen ein Jahr lang halten können
Der Sand für die Skulpturen wurde zunächst angefeuchtet und gut zerstampft. Aus diesem gestampften Block wurden die Skulpturen geschnitzt. Da der Sand gut zerkleinert wurde, entsteht nach dem Austrocknen eine Art weicher Sandstein, der Wind und Wetter standhält.
Wenn die Skulpturen gerade fertig sind, wird außerdem eine dünne Schutzschicht aus Zellulose (weißer, in Wasser gelöster Baumschulleim) aufgesprüht. Diese Schicht trocknet hart und transparent und schützt die Details vor dem Verfall durch die Witterung.
Saison 2024-2025
Das Thema der Saison 2024-2025 lautet „125 Jahre Forestry Commission“. Die Bilder stellen den Schutz, das Erleben und die Nutzung der Aufgaben der Forstkommission dar. Kurze Texte an jedem Kasten erklären die beabsichtigte Darstellung. Die Sandskulpturen zu diesem Thema können bis Mitte Mai 2025 bewundert werden. Was genau wird in den neun kubischen Kisten zu sehen sein? Sehen Sie sich das zweite und dritte Foto unten an und entdecken Sie den Rest selbst!