Der Nordostpolder ist sowohl ein Polder als auch eine Gemeinde. Die Gemeinde umfasst 1 Stadt, 10 Dörfer und ein eigenes Postleitzahlengebiet. Letzteres gehört zu Schokland, der ehemaligen Insel in der Zuiderzee, die durch ihre Trockenlegung Teil des neuen Polders wurde. Auch die ehemalige Insel Urk gehört seit der Trockenlegung zum Festland, aber Urk ist eine eigenständige Gemeinde und gehört somit nicht zur Gemeinde Nordostpolder.
Das Gebiet verdankt seinen Namen seiner Lage im Verhältnis zu den anderen (erst später) trockengelegten Gebieten. Der andere Polder, mit dem er jetzt Flevoland bildet, hieß früher Flevopolder (daher der spätere Name Flevoland) und hat jetzt auch Gebiete, deren Namen sich auf die topografische Lage beziehen: Oostelijk Flevoland und Zuidelijk Flevoland. Da der Nordostpolder mindestens 20 Jahre älter ist als der Rest von Flevoland, blieb der Name Nordostpolder erhalten und wurde später nicht durch eine neue Bezeichnung mit dem Namensbestandteil Flevo ersetzt.
Die Provinz Flevoland, zu der der Nordostpolder derzeit gehört, gibt es erst seit 1986.
Im Jahr 1951 wurde mit dem Bau von Bant begonnen, das in der Polderplanung zunächst gar nicht vorgesehen war. Bant ist das kleinste Dorf im Nordostpolder. Man findet hier die landwirtschaftliche Nutzung des Polders klar in den Straßennamen wieder, von denen sich viele auf den Ackerbau beziehen, wie z. B. Noordakker.
Eine weitere, eindeutig landwirtschaftliche Note: Bant hat die längste Tradition legaler Scheunenfesten im Nordostpolder. Das alljährliche „Scheunenfest Bant“ mit Auftritten bekannter Bands lockt seit 1971 Partygänger aus ganz Nordostpolder an.
In Bant können Sie sich auf einem großen Outdoorgelände im Wald mit Paintball und Airsoft vergnügen. Es gibt eine anspruchsvolle Mountainbike-Strecke und Sie können das ganze Jahr über auf einem Spaziergang durch den Kuinderbos eindrucksvolle Sandskulpturen bewundern. Übernachten kann man in Bant auf einem Campingplatz, in einem Ferienpark oder auf einem Naturcampingplatz.
Es scheint bereits im Mittelalter am Rande der Zuiderzee eine Siedlung namens Creil gelegen zu haben. Daher rührt auch der Name des heutigen Dorfes, dessen Bau 1954 begann. Auch Creil war nicht in der ursprünglichen Planung des Nordostpolders vorgesehen, sondern wurde später gebaut, wie alle anderen Dörfer auch, in Fahrradentfernung von Emmeloord. Das lag daran, dass die Menschen damals kaum Autos hatten und Emmeloord über die meisten Einrichtungen verfügte.
Creil hat einen monumentalen Leuchtturm. Er liegt am Rotterdamse Hoek, einem kleinen Naturschutzgebiet mit Wald, Sumpf und Wiesen neben dem IJsselmeerdijk. Der Name Rotterdamse Hoek stammt von dem Schutt, der hier zur Verstärkung des Deiches verwendet wurde. Dieser Schutt stammt aus dem im Zweiten Weltkrieg zerbombten Rotterdam.
In Creil liegt auch das Tulpenerlebnisfeld, das immer Teil der jährlich wechselnden Tulpenroute ist. Hier kann man sich die Beine vertreten, eine Tasse Kaffee trinken und natürlich Fotos inmitten der Tulpen machen.
Emmeloord ist die einzige Stadt im Nordostpolder und liegt zentral im Polder. Der Bau begann 1946, vier Jahre nach der Trockenlegung. Emmeloord ist nach einer Siedlung an der Nordspitze der ehemaligen Insel Schokland benannt, deren rekonstruierter Hafen immer noch den Namen Oud-Emmeloord trägt.
Im Zentrum von Emmeloord und damit ziemlich genau in der Mitte des Nordostpolders steht der Polderturm. Ein markantes Gebäude, das man schon aus großer Entfernung sehen kann. Ursprünglich war es ein Wasserturm, der zur Aufrechterhaltung des Drucks im örtlichen Wasserversorgungssystem diente. Der Polderturm ist 65,30 Meter hoch und damit der höchste (ehemalige) Wasserturm in den Niederlanden. Heute beherbergt der Polderturm ein Glockenspiel und einen Ausstellungsraum.
Emmeloord hat ein gemütliches Einkaufszentrum mit Filialen bekannter Einzelhandelsketten, einzigartigen Concept Stores und hübschen Boutiquen. Außerdem gibt es ein Kino, ein Theater und ein Kasino, sodass die Auswahl für einen unterhaltsamen Abend groß ist. Auch das gastronomische Angebot in Emmeloord ist groß, sowohl im Stadtzentrum als auch außerhalb. Übernachten kann man in einem der beiden Hotels ('t Voorhuys und Van der Valk), in einem B&B, auf dem Campingplatz oder auf dem Wohnmobilstellplatz.
Im Sommer ist immer viel los beim Wellerwaard, einem Erholungsgebiet mit Strand, Badesee und Restaurant, gerade außerhalb von Emmeloord. Wenn das Wetter weniger schön ist, können alle, die gerne schwimmen, das Hallenbad besuchen. Kinder amüsieren sich hervorragend im Streichelzoo, während Erwachsene eine nostalgische Fahrt auf einer Solex unternehmen können. Haben Sie Lust auf eine etwas aufregendere Entspannung? Dann lassen Sie sich in einem Escape Room einsperren.
Auf der ehemaligen Insel Schokland gab es bereits einen Ort Ens. Im „neuen“ Ens, das ab 1946 gebaut wurde, beziehen sich die Straßennamen unter anderem auf einen Pfarrer, einen Bürgermeister, einen Pastor und einen Leuchtturmwärter auf der früher bewohnten Insel Schokland. Es sind keine Namen, die vielen Menschen etwas sagen werden. Das wird bei dem Namen eines anderen ehemaligen Bewohners von Ens schon der Fall sein: Der 11-Städte-Tour-Sieger Evert van Benthem ist hier aufgewachsen.
Ens ist der perfekte Ausgangspunkt für eine landschaftlich reizvolle Radtour durch das neue und das alte Land. Sie können mit einer Fähre mehrere Überfahrten machen und unterwegs in einem Hofladen köstliche lokale Produkte kaufen. Während Ihrer Radtour können Sie im Restaurant Hotel Van Saaze in Kraggenburg eine Kleinigkeit essen und trinken. Vergessen Sie nicht, einen Blick auf den Ramspoltoren zu werfen, einen frei zugänglichen Turm am Rande des Noordoostpolders mit einem herrlichen Blick über die weite Landschaft des Polders. Bleiben Sie noch einen Tag? Dann schlafen Sie natürlich im Pipo-Wohnwagen des örtlichen Bed & Breakfast.
Das ab 1956 gebaute Espel erhielt als Bauland genau eine landwirtschaftliche Parzelle von 300 mal 900 Metern zugewiesen. Daher hat das ursprüngliche Dorf eine rechteckige Form und ist von landwirtschaftlichen Parzellen identischer Form und Fläche umgeben. Diese Rechteckigkeit findet man in der Flagge von Espel wieder.
Gartenliebhaber können sich in einem öffentlich zugänglichen Bauerngarten in Espel inspirieren lassen. Wenn Sie etwas Geselliges unternehmen möchten, gehen Sie bei Ducdalf zum Bowling, nehmen an einem Kochworkshop teil oder finden einen Ausweg aus einem Escaperoom, gefolgt von einer leckeren Mahlzeit im Café-Restaurant von Espel.
Interessieren Sie sich für die Geschichte des Nordostpolders? Verpassen Sie dann nicht die Durchsichtstafel „Sluitgat“ auf dem Deich. Hier wurde die letzte Lücke des Deiches um den Polder geschlossen. Dies wird hier sehr anschaulich und mit Infotafeln erklärt. Von hier aus können Sie übrigens eine schöne Route an sieben weiteren Aussichtstafeln vorbei verfolgen, von denen jede einen anderen Teil der Geschichte des Polders darstellt.
Kraggenburg ist das älteste Dorf im Noordostpolder. Mit dem Bau von Kraggenburg wurde 1949 begonnen, jedoch schon vor der Trockenlegung gab es ein Oud-Kraggenburg: eine ehemalige (Halb-)Insel in der Zuiderzee mit einem Leuchtturmwärterhaus auf einer Warft. Oud-Kraggenburg existiert immer noch und ist sicherlich einen Besuch wert. Klicken Sie hier, um weitere Informationen zu erhalten.
Entdecken Sie die Umgebung von Kraggenburg auf den verschiedenen Fahrradrouten mit den vielen gut instandgehaltenen Radwegen. Abwechselnd fahren Sie durch den Wald, auf dem Deich entlang des Wassers mit Blick auf das alte Land, über die Warft Oud-Kraggenburg und vorbei an den weiten Äckern. Besuchen Sie unterwegs unbedingt das einzigartige Landschaftskunstwerk PIER+HORIZON.
Zum Spielen und Outdoorsport ist Kraggenburg der richtige Ort. Die Kleinsten amüsieren sich im Spiel- und Aktivitätenpark De Voorst, während die etwas Älteren und auch die Erwachsenen stundenlang eine Vielzahl von Sportarten und Aktivitäten im Freien bei Netl genießen können. Ist Mountainbiken Ihr Sport? Dann führen Sie natürlich auf der Mountainbike-Strecke von Kraggenburg Kunststücke vor. Machen Sie vor allem einen schönen Spaziergang durch den Voorsterbos, in dem im Herbst etwa 800 Pilzarten zu finden sind. So etwas finden Sie sonst nirgendwo in den Niederlanden.
Luttelgeest profiliert sich als ein wichtiges Gärtnerdorf. In den Gewächshäusern rund um das Dorf werden Nahrungsmittel wie Paprika, Tomaten und Kirschen angebaut. In den Gewächshäusern von Luttelgeest wird auch Blumenzucht betrieben. Die Gewächshäuser sind daher ein Wahrzeichen des Dorfes.
Ebenfalls ein Gewächshaus, aber anderer Art, ist Pantropica, der vom ANWB schon seit Jahren zum besten Ausflugsziel Flevolands gekürt wird. Sie finden hier unter anderem einen Schmetterlingsgarten, einen Amazonas-Regenwald, ein Mangrovenwald-Spielparadies und, wie könnte es bei einem solchen Firmennamen anders sein, eine Orchideengärtnerei. Es gibt auch ein Restaurant, sodass man dort einen ganzen Tag verbringen kann.
Ist Angeln eher Ihre Leidenschaft? Dann können Sie in Luttelgeest Ihre Rute sowohl drinnen als auch draußen auswerfen und unter anderem auf Forellen angeln. Fahrradfreunde haben in Luttelgeest die Wahl zwischen mehreren gut ausgeschilderten Freizeitrouten ab dem touristischen Umsteigepunkt am Kuinderbos und der anspruchsvollen Mountainbike-Route durch den Kuinderbos. Auch im Kuinderbos können Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen und wähnen sie sich echte Burgherren in der Burgruine der Kuinderburcht.
Marknesse ist das größte Dorf im Nordostpolder. Das erste Haus von Marknesse wurde 1949 fertiggestellt. Es gibt jedoch ein noch älteres Gebäude: eine Baracke, die noch als Unterkunft für die Pioniere diente, die den Polder urbar gemacht haben. Durch die Lage an den Kanälen Zwolse Vaart und Marknesservaart ist Marknesse ein gutes Ziel oder Zwischenstopp für Sportschiffer. Es gibt daher ein Yachtcenter und ein Charterunternehmen, das Boote vermietet.
Wenn es um die Erzeugung und den Verkauf lokaler Produkte geht, ist Marknesse ein wichtiger Hotspot. Es gibt mehrere Bauernhöfe und Geschäfte, in denen Sie das ganze Jahr über herrlich frisches Obst, Gemüse und andere lokale Produkte kaufen können. Es gibt sogar einen Weingarten in Marknesse, wo köstlicher Polderwein hergestellt und verkauft wird.
In der Nähe von Marknesse befindet sich der Waterloopbos, wo man herrliche Waldspaziergänge vorbei an maßstabsgetreuen Modellen berühmter Wasserbauwerke machen kann, wie die Häfen von Rotterdam und Bangkok. In der Vergangenheit wurde hier mit Wasser, Wehren, Dämmen und Wellenmaschinen die Realität simuliert, um diese Wasserbauwerke zu entwerfen. Ein solches Wasserbauwerk sind die Deltawerke, die nach der Flutkatastrophe von 1953 in Zeeland errichtet wurden. Die für ihren Entwurf verwendete Deltarinne (Deltagoot) wurde später von Künstlern in das Landschaftskunstwerk Deltawerk// umgewandelt. Schauen Sie es sich selbst an und lassen Sie sich von der Kraft des Wassers beeindrucken.
Während sich die Häuser, Kirchen und Geschäfte in den meisten Dörfern des Nordostpolders ziemlich stark ähneln, weichen die Gebäude in Nagele völlig von ihnen ab. In Nagele sind nämlich alle Dächer flach. Sogar das Dach der Kirche. Das liegt daran, dass hier der architektonischen Bewegung „Neues Bauen“ freie Hand gelassen wurde, während der Bau der anderen Dörfer der eher traditionellen Delfter Schule folgte. Davon zeugen nicht nur die Flachdächer, sondern auch die vielen Grünflächen im Dorf und in der Umgebung.
Im Museum Nagele können Sie die Entstehungs- und Gestaltungsgeschichte und damit die Architektur dieses besonderen Dorfes näher erkunden. Nehmen Sie anschließend an einer der kostenlosen Wandertouren des Museums durch das Dorf teil, um das Flachdachdorf aus nächster Nähe kennenzulernen. Vergessen Sie nicht, im Haus Polman vorbeizuschauen, wo Sie die Architektur von innen in Augenschein nehmen können und wo auch die Einrichtung alte Zeiten wieder auflebt.
Direkt außerhalb von Nagele liegt der Schokkerstrand, ein Sand- und Grasstrand am Ketelmeer, an dem Sie alle Arten von Wassersport betreiben können. In der Nähe des Strandes befindet sich ein Restaurant, in dem Sie eine Stärkung zu sich nehmen können, während Sie die weite Aussicht genießen. Großartig ist übrigens auch der Windpark ganz in der Nähe, zu dem auch das Museum 11 Beaufort gehört, in dem man interaktiv mehr über Windmühlen und erneuerbare Energie erfahren kann.
Rutten ist das nördlichste Dorf im Nordostpolder. Ursprünglich war Rutten einige Kilometer weiter nördlich geplant, aber durch die Erweiterung des ursprünglichen Plans für den Nordostpolder um die zusätzlichen Dörfer Bant und Creil war eine Verlegung des sowieso noch nicht gebauten Rutten erforderlich. Der Bau von Rutten begann erst 1952, zehn Jahre nach der Trockenlegung, und das Dorf ist seit dem Frühjahr 1953 bewohnt.
Sie finden in Rutten einen nicht weniger als 2.400 Quadratmeter großen Schaugarten mit Lilien und Schwertlilien. Es macht Spaß, ihn zu durchstreifen und sich inspirieren zu lassen. Wenn Sie mehr Action wünschen, besuchen Sie den Motocross-Parcours in Rutten, eine schnelle und technisch anspruchsvolle Rennstrecke, die zu den schönsten in den Niederlanden gehört. Kommen Sie und schauen Sie zu oder wagen Sie selbst einige Runden.
In Rutten können Sie mit Ihrem Wohnwagen, Zelt oder Wohnmobil beim Bauern campen, um das Landleben im ursprünglich für Bauern vorgesehenen Polder zu erleben. Möchten Sie etwas Luxuriöseres? Dann buchen Sie ein voll ausgestattetes Safarizelt oder ein B&B-Zimmer auf einem anderen Campingplatz.
Bevor Schokland Teil des Festlandes wurde und noch eine Insel in der Zuiderzee war, war es schon seit Jahrtausenden bewohnt. Ursprünglich von Jägern und Sammlern bewohnt, waren es im Mittelalter hauptsächlich Bauern, die dort Vieh hielten und Getreide anbauten. Nur auf den selbst errichteten Warften waren die Bewohner von Schokland vor der Zuiderzee sicher, die im Laufe der Jahre immer mehr von der Insel verschlangen.
Im Jahr 1859 errang die Zuiderzee den Sieg gegen die 635 noch auf der Insel lebenden „Schokkers“. Sie wurden von der Regierung gezwungen, Heim und Herd zu verlassen, um sich auf dem Festland ein neues Leben aufzubauen. Seit der Trockenlegung ist Schokland Teil des Nordostpolders und seit 1995 hat sie den Status eines Unesco-Welterbes. Schokland hat neun unter staatlichem Denkmalschutz stehende Denkmäler, darunter fünf archäologische Stätten und ein gemischtes archäologisches und bauliches Denkmal.
Die noch erhaltenen Bauwerke, so wie De Lichtwachter, aber auch das Museum Schokland und Besucherzentrum De Gesteentetuin, versetzen Sie in die Vergangenheit. Aber auch in der Gegenwart gibt es auf und um Schokland ausreichend zu sehen und zu erleben. Dazu gehört der Schokkerbos, in dem sich Sing- und Raubvögel und sogar Rehe heimisch fühlen. Der touristische Umsteigepunkt auf Schokland bietet mit seinen verschiedenen Wander- und Fahrradrouten einen idealen Ausgangspunkt für eine gemütliche Erkundung dieser Insel auf dem Festland, und das Restaurant bietet nach der Wanderung oder Fahrradtour Gelegenheit, sie bei einem erfrischenden Getränk zu erholen.
Tollebeek ist das zuletzt gebaute Dorf im Nordostpolder. Der Entwurf stammt vom Zeichentisch des Rotterdamer Architekten Dr. Ing. Nix. Kein Wunder also, dass Tollebeek ein „Dorf von Nix“ genannt wird.
Tollebeek hat auch die zweifelhafte Ehre, der sogenannte Abfluss des Polders zu sein. Grund dafür ist die Tatsache, dass der Nordostpolder hier seinen tiefsten Punkt hat, was regelmäßig zu Überschwemmungen führt, trotz der drei Pumpwerke, die den Nordostpolder trocken halten sollen. Tollebeek hat daher eigene zusätzliche Unterpumpstationen erhalten, um auch den Abfluss des Polders mit trockenen Füßen zu versorgen.
Man findet in Tollebeek noch eine Pionierbaracke aus der Zeit der Trockenlegung. Sehen Sie selbst, in welchen Häusern die frühen Pioniere untergebracht waren. Komplett mit einem schönen Garten. Haben Sie Lust auf einen Kaffee oder eine Kleinigkeit zu essen? Machen Sie sich auf den Weg zum Restaurant De Goede Aanloop, wo unter anderem Spezialitäten aus dem benachbarten Urk auf der Speisekarte stehen.