Leuchtturm, Weinberg, Hofladen, Ackerbau, schöne Grachten, weidende Rinder; die in jeder Hinsicht abwechslungsreiche Kuierlattenroute 'Vuurtorenpad' wird Sie angenehm überraschen! Sie wandern hier in einem historisch interessanten Gebiet: teils auf Neuland, teils im Außendeichsstrandgebiet vor der Eindeichung. Wenn Sie genau hinsehen, können Sie den Unterschied zwischen Lehm- und Sandböden und die damit verbundene Vielfalt der Pflanzen erkennen.
Der Leuchtturmweg könnte auch als „alte Strandroute“ bezeichnet werden. Das liegt daran, dass man die Provinzgrenze von Flevoland passiert und dann im Bereich des Außendeichsstrandes vor der Eindeichung wandert. Auf keiner anderen Kuierlattenroute kann man so gut den Unterschied zwischen dem alten und dem neuen Land und die damit verbundene Vielfalt der Pflanzen sehen.
Natürlich macht auch der …
Leuchtturm, Weinberg, Hofladen, Ackerbau, schöne Grachten, weidende Rinder; die in jeder Hinsicht abwechslungsreiche Kuierlattenroute 'Vuurtorenpad' wird Sie angenehm überraschen! Sie wandern hier in einem historisch interessanten Gebiet: teils auf Neuland, teils im Außendeichsstrandgebiet vor der Eindeichung. Wenn Sie genau hinsehen, können Sie den Unterschied zwischen Lehm- und Sandböden und die damit verbundene Vielfalt der Pflanzen erkennen.
Der Leuchtturmweg könnte auch als „alte Strandroute“ bezeichnet werden. Das liegt daran, dass man die Provinzgrenze von Flevoland passiert und dann im Bereich des Außendeichsstrandes vor der Eindeichung wandert. Auf keiner anderen Kuierlattenroute kann man so gut den Unterschied zwischen dem alten und dem neuen Land und die damit verbundene Vielfalt der Pflanzen sehen.
Natürlich macht auch der Leuchtturm, nach dem der Weg benannt ist, diese Route zu etwas Besonderem, ebenso wie der Weinberg, der Hofladen und die österreichischen Rinder.
Startpunkt: Parkplatz am Kanaalweg, kurz vor Blokzijl
Streckenlänge: 10 km
Der Vuurtorenpad ist eine der „Op de Kuierlatten“-Routen. In Zusammenarbeit mit dem Landschapsbeheer Flevoland haben einige Landwirte ihre Höfe geöffnet, um auf ihren Parzellen zu wandern. Spazieren Sie durch das Ackerland, also nicht auf befestigten Wegen, sondern entlang von Deichen, über Felder, durch Obstgärten und Wälder und vorbei an kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten.